Der Bundesrat will die Sicherheit der unerfahrensten Verkehrsteilnehmer verbessern und Kinder bis 12 Jahren auf dem Trottoir Velofahren lassen. Die Massnahme ist umstritten – aber auch ein wichtiger Schritt.
Es könnte schnell gehen. Denn der Vorschlag des Bundesrats, dass Kinder bis 12 Jahren auf dem Trottoir Velofahren dürfen, soll noch im laufenden Jahr umgesetzt werden. Bisher war es so, dass es Kindern bis zum 7. Lebensjahr nicht erlaubt war, auf der Strasse Velo zu fahren. Deshalb durften und dürfen sie sich mit Kindervelos oder Ähnlichem auf dem Trottoir fortbewegen. Folgt das 8. Lebensjahr, müssen die Kinder laut Gesetz sofort auf der Strasse fahren – egal wie gefährlich und frequentiert diese ist. Es gibt kleine Ausnahmen, in der das Trottoir bereits heute für Kinder freigegeben ist – allerdings nur zur expliziten Schulwegsicherung, die entsprechend signalisiert ist.
Nun will der Bundesrat das Trottoir für velofahrende Kinder bis 12 Jahren freigeben. Der neue Vorschlag des Bundesrates ist umstritten, könnte aber – weil es um die Anpassung einer Verordnung geht – abschliessend eingeführt werden. Die Neuerung ist Teil eines Massnahmenpakets, mit dem der Bund den Verkehrsfluss und die Sicherheit auf den Strassen verbessern will.
Der Hintergrund der Geschichte
Seit Anfang Jahr die ersten Medienberichte über die Angelegenheit die Runde machten, ist der Streit ums Trottoir riesig. Wichtig zu wissen: Die vorgeschlagene Massnahme hat zwei Aspekte. Einerseits will die Landesregierung die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer erhöhen, andererseits wäre diese konkrete Massnahme überfällig, wenn die Gemeinden und Kantone nach dem deutlichen Ja zum «Bundesbeschluss Velo» im September 2018 endlich mit dem so dringenden Ausbau der Veloinfrastruktur oder nur schon der Planung beginnen würden. Zwar ist landesweit beispielsweise ein Leuchtturmprojekt wie eine Velo-Schnellstrasse in der Pipeline, das Grundproblem wird damit aber nicht gelöst.
Um die Situation zu verstehen, ist es wichtig, die prozentualen Verhältnisse des aktuellen Personenverkehrs auf Schweizer Strassen/Schienen zu kennen. Dieser teilt sich wie folgt auf: 75 % privater, motorisierter Individualverkehr, 16 % Bahnverkehr, 3 % öffentlicher Strassenverkehr und 6 % Langsamverkehr, zu dem auch das Velo zählt. Aber Achtung: Der erwartete Verkehrszuwachs bringt die heutigen Hierarchien ins Wanken – und dies massiv. So rechnet das Astra bis ins Jahr 2040 mit einem Plus von 32 % (!) des Langsamverkehrs. Ein Ausbau der Langsamverkehr-Infrastruktur, Fuss- und Velowege, muss daher oberste Priorität geniessen.
Was wirklich passiert
Nun wird ausgerechnet beim Langsamverkehr, die in den nächsten Jahrzehnten am meisten wachsende Sparte des Personenverkehrs, noch intensiver um den Platz gestritten, weil man mehr «Player» aufs Trottoir lässt. Zweifelsfrei wenig sinnvoll.
Allerdings handelt es sich um eine Sofortmassnahme, die dringend nötig ist, um die Sicherheit der Kinder im Strassenverkehr zu verbessern. Und dies macht aus Sicht von Veloplus durchaus Sinn. Allerdings soll dies für Gemeinden und Kantone keine Massnahme sein, damit die vom Gesetz vorgeschriebene Velo-Infrastruktur auf die lange Bank geschoben wird – oder das Geld für den Ausbau von Fahrradwegen gespart werden kann.
Diskutabler ist unserer Meinung nach das vorgeschlagene 12. Lebensjahr. Denn diese Phase ist meistens mit dem Übergang von Primar- in die Oberstufenschule verbunden, bei dem viele Schülerinnen und Schüler für den Schulweg aufgrund der grösseren Entfernung plötzlich das Velo benützen dürfen. Wir fänden es richtig, die Altersgrenze auf 10 Jahre zu setzen, damit den Kindern drei Jahre Zeit bleib, sich auf dem offiziellen Veloweg auf Hauptstrassen zurechtzufinden, damit sie im Anschluss mit viel Vertrauen auch grössere Distanzen und damit den Schulweg in die Oberstufe ohne Probleme zurücklegen können.
Nicht gegen-, sondern miteinander
Der Platz auf dem Trottoir ist wenig verwunderlich beschränkt. Es ist nicht der Sinn und Zweck der Massnahme, den Fussgängern Raum wegzunehmen, sondern viel mehr, die Strassen für unsere Kinder sicherer zu machen. Denn dies ist wichtig, um wieder mehr Kinder aufs Velo zubringen, nachdem in den letzten 20 Jahren hier ein klarer Rückgang zu verzeichnen war. Unter anderem auch wegen der Angst der Eltern, die den Weg zur Schule oder zum Vereinslokal als nicht mehr sicher erachtet haben. Und das darf nicht sein – denn das Velo ist doch das beste Bewegungsmittel für Kinder!
Deshalb gilt, dass wir auf dem Trottoir Rücksicht aufeinander nehmen – so, wie wir das schon heute tun. Darum sollte es auch kein Problem sein, Kinder bis 10 Jahre auf dem Trottoir fahren zu lassen. Denn sowohl Velofahrer (vor allem Kinder) wie auch Fussgänger sind im Strassenverkehr zwei Personengruppen, die besonders geschützt werden müssen. So kämpfen wir doch am besten mit- und nicht gegeneinander für mehr Platz, auch wenn wir dafür zuerst einen Schritt zurück gehen müssen, dafür aber die Kinder schützen.
20 Kommentare
30. Januar 2020
Ich unterstütze das Velofahren für Kinder bis 10 Jahre.
Fussgängern wäre gedient, wenn Elektrottinnets konsequent vom Trottoir verbannt wären, auch ruhende. Da könnte man dort mehr Velos ertragen.
Übrigens sollten nicht die Erziehende die Kinder anleiten „gefährliche und frequentierte“ Strassen zu meiden? Man soll nicht alles machen, was nicht ausdrücklich verboten ist.
5. Februar 2020
Hallo André. Vielen Dank für deine Rückmeldung. Wir sind auch der Meinung, dass Kinder bis zum 10. Lebensjahr auf dem Trottoir fahren sollten. Vorher haben sie noch nicht das nötige Urteilsvermögen und die nötige Aufmerksamkeit, die sie im Strassenverkehr brauchen. Ebenfalls denken wir, dass verschiedene „Verkehrsteilnehmer-Gruppen“ getrennt werden sollten, um das Gefahrenpotenzial zu vermindern. Dein Veloplus-Team
30. Januar 2020
Ich bin auch der Meinung dass Kinder bis 10 Jahre auf dem Trottoir fahren können. Es ist aber auch wichtig dass die die Kinder über richtiges Verhalten instruiert werden. z.B. Trottoirs entlang von Hauptstrassen bei der Einmündung von Nebenstrassen. Dort überqueren die Kinder „einfach ohne zu schauen“ die Nebenstrassen und fahren auf den Trottoirs weiter. Aufklären wer hat Vortritt!!! Ansonsten ist dies ein Gefahrenpotential.
Liebe Grüsse
Stefan Brand
31. Januar 2020
Hallo Stefan. Vielen Dank für deinen Input. Wir sind auch der Meinung, dass es sehr wichtig ist, Kinder richtig zu instruieren, um allfällige Gefahren zu meiden. Dein Veloplus-Team.
31. Januar 2020
Grundsatzfrage: wollen wir künftig alle Velofahrer inkl. E-Bikes auf dem Trottoir haben? Wenn ja, dann ist die neue Regelung zielführend 🙂 Es wird schwierig werden die Zwölfjährigen und älter später auf die Strasse zu bringen, viele Eltern werden das Ihre dazu beitragen. Bereits heute ist der Fahrradverkehr auf Trottoirs verbotenerweise stark zunehmend. Meines Erachtens wäre allenfalls eine Altersgrenze bei 8 Jahren vertretbar. Zudem sollten mehr geeignete Trottoirs speziell markiert für Velos (teilweise auch Mofas) freigegeben werden
31. Januar 2020
Hallo Peter. Vielen Dank für dein Feedback! Wir sind der Meinung, dass Gehwege für Fussgänger freigehalten werden sollten, um das Gefahrenpotenzial zu minimieren. Dein Veloplus-Team
31. Januar 2020
In meinen Augen eine völlig falsche Massnahme. Die Veloglocke hat der BR ja auch schon verbannt. Die meisten Velofahrer*innen können sich also nicht Mal bemerkbar machen. Ergo wird es auf dem Trottoir nur noch gefährlicher. Der sofortige Ausbau der Velowege ist viel zielführender als die Freigabe des Trottoirs. Schon die Kleinsten rasen auf ihren Velölis wie die Wilden auf dem Trottoir. Wie soll das erst mit 12- Jährigen herauskommen!? Da kann ich nur sagen: Gute Nacht Sicherheit auf dem Trottoir!
31. Januar 2020
Hallo Thomas. Danke für dein Feedback. Wir vertreten die Meinung von Pro Velo und denken ebenfalls, dass es wichtig ist, die Glockenpflicht wieder einzuführen. So wird mehr Schutz für Fussgänger, aber auch andere Verkehrsteilnehmer gewährt. Dein Veloplus-Team
31. Januar 2020
Als ehemaliger Instruktor befürworte ich, dass Kinder bis 10 Jahren auf dem Trottoir fahren können. Es sollte heissen, das sie müssen!
5. Februar 2020
Hallo Rene. Danke für deine Rückmeldung und Einschätzung der Situation. Wir sind auch der Meinung, dass Kinder bis zum 10. Lebensjahr auf dem Trottoir fahren sollten. Denn vorher haben sie noch nicht das nötige Urteilsvermögen und die nötige Aufmerksamkeit, die sie im Strassenverkehr brauchen. Dein Veloplus-Team
31. Januar 2020
Es ist mit Markierung sehr gut vertretbar das 12 Jährige auf den Gehsteigen unterwegs sind, (Holland. Norddeutschland) machte vor, Konsequent sollte das ANHALTEN und Parkieren aber auf den Gehsteigen verboten werden.
Als Zulieferer (bin selbst LKW Fahrer) ist es ganz gut möglich an Strassenrand einen Umschlag zu tätigen, es behindert vielleicht punktuelle etwas den Verkehr aber das ist Sicherheitsmässig immer noch das kleinsten übel, was aber nicht vertretbar ist, sind Kinder im Strassenverkehr, sollen die Leute die das behaupten mal in einem LKW sitzen mit allen toten Winkel die durch LSV Gerät, Bordarmaturen, Spiegeln, A und B Säulen verdecken, mal erfahren, bis zu 1,5 Meter nach vorne und noch viel mehr seitlich ist nichts zu sehen, geschweige von den Fans (XXX) die noch Namensschilder Kaffeemaschinen Laptops und halber gezogene Vorhänge haben, da wäre die Verkehrspolizei gefordert.
Einzige Bedingung wäre, das alle irgendwie fahrende Geräte mittels Barcode zu erkennen wären, und mit eine entsprechende Haftpflichtversicherung unterwegs wären (Früher Veloplakete),. das wieder einführen von Handzeichen, aktiv handeln, weniger Ablenkung und,,,,,, wie in England bei den Füssgängerstreifen, Gate aufstellen.
Nebst LKW fahre ich noch Baumaschinen, bin im ÖV tätig und leite MTB Touren also die ganze Bandbreite in Erfahrung
3. Februar 2020
Hallo Alain. Vielen Dank für die Rückmeldung und deine Sicht zum Thema. Wir sind der Meinung, Kinder sollten bis zum 10. Lebensjahr auf dem Trottoir fahren dürfen. Vorher haben sie noch nicht das nötige Urteilsvermögen und die nötige Aufmerksamkeit, die sie im Strassenverkehr brauchen. Dein Veloplus-Team
31. Januar 2020
…zuerst müsste für die Erwachsenen mal klar werden, dass auf dem Trottoir nicht gefahren werden darf – das wird kaum gelinge. Daher keinen Veloverkehr auf dem Trottoir. Zudem: Viele Kinder fahren zu früh auf der Strasse, können wohl fahren – aber die Umgebung noch nicht wahrnehmen! Zähmt den Ehrgeiz und den Stolz der Eltern!
3. Februar 2020
Hallo Thomas. Danke für deinen Input. Wir sind auch der Meinung, dass, abgesehen von Kindern, keine Velos auf dem Trottoir fahren sollten. Dein Veloplus-Team
1. Februar 2020
Grundsätzlich befürworte ich das Fahren auf dem Trottoir bis max. 10 Jahre. Ist ein Fahrradstreifen vorhanden, müsste dieser benutzt werden. Auf Fussgänger ist Rücksicht zu nehmen! Fahrradfahrer müssten beim kreuzen absteigen! Es ist bereits Heute oft sehr gefährlich, wenn Fahrradfahrer von hinten kommend mit ungebremster Geschwindigkeit Fussgänger mit Kinderwagen oder/und Hund, ältere und betagte Menschen überholen! Klingel wieder einführen.
3. Februar 2020
Hallo Helene. Vielen Dank für deine Meinung und dein Feedback. Wir sind ebenfalls der Meinung, dass es für die Sicherheit der Fussgänger, sowie anderer Verkehrsteilnehmer, wichtig wäre, die Glockenpflicht wieder einzuführen. Dein Veloplus-Team
1. Februar 2020
Ich bin täglich mit dem Velo unterwegs. Aber ich bin auch täglich als Fussgänger unterwegs. Zudem kann ich auf berufliche und private pädagogische Erfahrung aufbauen. Aus all dem muss ich sagen ist der Plan von Kindern mit Velo bis 12j. auf dem Trottoir eine sehr einseitige Sicht- und Entscheidungsweise.
1. Das Trottoir ist der einzige Ort, an dem sich Menschen jeden Alters ohne physikalischen Schutz vor Aufprall bewegen; also vom Neugeborenen bis zur betagten Rentnerin kurz vor dem Pflegeheim.
2. Mit 10 Jahren sind wir bereits bei 50% der Kinder einem Durchschnittsgewicht von ca. 30kg und mehr. Zusammen mit dem Velo (demnächst elektisch) und Schulmaterial kommen da gut und gerne 50kg zusammen.
3. Mit der heute früher einsetzenden Pupertät setzt auch die Phase früher ein, wo die Wirkung des eigenes Handelns oft nicht richtig eingeschätzt wird, dafür aber enge Zielerreichungen wie, ich muss schnell ins Training und oder handlungstreibend sind.
4. Die Masse, die ein Kind in diesem Alter auf dem Velo beherrschen muss, steht daher in keinem Verhältnis zur gesicherten Fähigkeit der Persönlichkeit, in einem engen und komplexen Raum wie dies das Trottoir darstellt die Verantwortung zu übernehmen.
5. Es stellt sich im Übrigen die Frage, wo die Kinder die Erfahrung her nehmen, wenn sie die Veloprüfung ablegen müssen.
6. Wir haben ja bereits heute die VelofahrerInnen, die auch als Erwachsene unverfrohren auf dem Trottoir auf eine Menschenmenge zufahren, dies in der vollen Gewissheit, dass die dann schon zur Seite gehen. Nun kommt dann noch die Ausrede, sie müssten ihre Kinder begleiten.
OK; ein Versicherungsfachmann erklärte mir, dass Unfälle auf dem Trottoir die Versicherung billiger zu stehen käme, als die Velo-Unfälle auf der Strasse.
Die Unfälle aus solchem Verhalten haben wir aber bereits heute. So erlebte ich an der Brahmsstrasse in Zürich, wie ein Schüler wegen Fehleinschätzung seines Bremsweges einen Kinderwagen über den Haufen fuhr. Für alle Beteiligten kein gutes Erlebnis. Dies nun noch auf Verordnungsstufe zu förden und eine legale Grundlage zu geben scheint mir mehr als falsch.
Mir scheint hier handelt die Verwaltung nicht nach einer umfassenden Schau der Sachlage, sondern macht im Verdrängungskampf auf der Strasse mutter zu Gunsten der Autos mit. Auf dem Trottoir wird ein Mischverkehr eingerichtet ohne dass entsprechend für Raum gesorgt wird. Die Verantwortung wird an die Kinder und an die Eltern abgegeben. Die einen können sie noch nicht wahrnehmen und die andern sind garnicht in der Lage immer dabei zu sein, wenn sie die Verantwortung haben.
Warum müssen wir akzeptieren, dass immer breitere PWs auf die Strasse gestellt werden? Warum nehmen wir dem Auto nicht Platz weg um ihn den übrigen Verkehrsteilnehmern zu geben.
Ich bin dafür, dass konsequent eine dritte Verkehrsebene eingeführt wird, auf der die Velofahrer und die e-Trottis und was sich sonst noch e-mässig schnell unterwegsw ist, bewegen. Damit dies raummässig erreicht werden kann müssen halt Spuren verengt werden und auf dem Verordnungsweg den Gemeinden die Möglichkeit gegeben werden die Zufahrt von breiteren Autos auf das Gemeindegbiet zu verbieten.
Auch dies wird wieder gewichtige GegnerInnen mobilisieren. Aber wir sind nun mal in einem Verdrängungskampf, drängen wir also zu Gunsten der Menschen zurück.
3. Februar 2020
Hallo Peter. Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung und deinen Standpunkt zum Thema! Wir sind auch der Meinung, dass es wichtig ist, verschiedene Verkehrsteilnehmer-Gruppen zu voneinander zu „trennen“. Je mehr Menschen auf dem Trottoir, desto mehr Unfälle. Ebenfalls sind wir der Meinung, dass es wichtig ist die Glockenplicht wieder einzuführen, um das Gefahrenpotenzial um ein Vielfaches zu reduzieren. Dein Veloplus-Team
5. Februar 2020
Wie so oft hat diese Problematik viele Gesichtspunkte. Grundsätzlich bin ich damit einverstanden, dass Kleinkinder das Trottoir benützen dürfen – allerdings nur bis zur 2. Schulklasse – also ca 8-jährig. Unter der Bedingung, dass sie in Begleitung einer erwachsenen Person sind.
In unseren Städten gibt es viele Strassenabschnitte die kaum oder wenig Fussgängerfrequenzen aufweisen. Hier könnten somit gut zusätzliche Velowege signalisiert und markiert werden.
6. Februar 2020
Hallo Daniel. Vielen Dank für deinen Input zum Thema! Wir sind der Meinung, dass Kinder erst ab dem 10 Lebensjahr auf der Strasse fahren sollten, da sie vorher noch nicht über das nötige Urteilsvermögen und die nötige Aufmerksamkeit verfügen, die sie im Strassenverkehr brauchen. Dein Veloplus-Team