Mach deine Ausbildung bei Veloplus!

Eine Lehrstelle bei Veloplus ist der perfekte Einstieg in die Berufswelt. Durch die enge Betreuung stehen wir dir für alle Fragen ­während der Ausbildung zur Verfügung und du hast vielseitige Möglichkeiten für zusätzliche Weiterbildungen während der Lehre. Nach abgeschlossener Lehre bieten wir unseren Lernenden spannende Festanstellungen und Aufstiegsmöglichkeiten. Noch nicht ­überzeugt? Lies im Interview mit unserem Lernenden im 2. Lehrjahr, Noah Tabord, warum sich eine Ausbildung bei Veloplus lohnt.

Ich arbeite am liebsten an den E-Bikes, da dort die Verbindung zum Strom gegeben ist, was mich sehr interessiert.

Noah Tabord, Lernender im Veloplus-Laden Wetzikon

Noah, warum hast du dich entschieden, die Lehre zum Velomechaniker zu machen?

Ich habe in diverse verschiedene Berufe reingeschnuppert, unter anderem habe ich mir die Ausbildungen zum Elektroniker, Elektriker und Informatiker ­angeschaut, da mich sowohl das Thema Strom fasziniert, ich aber auch grosse Freude an technischen Geräten habe. Auf Veloplus bin ich gekommen, weil ich mal ein Velotäschli von hier von meinen Grosseltern erhalten habe. In der ­einwöchigen Schnupperwoche im Veloplus-Laden Wetzikon habe ich dann festgestellt, dass nicht nur das Team super ist, sondern auch die Arbeit wirklich cool ist. Und das, obwohl ich zuvor nicht viel mit dem Velo am Hut hatte!

Was hat dich überzeugt am Lehrberuf des «Velomechs»?

Für mich war klar, dass ich unbedingt eine handwerkliche Ausbildung ­machen wollte. Was mich schlussendlich von der Lehre bei Veloplus ­überzeugte, war das Team.

Viele haben vielleicht ein etwas falsches Bild vom Beruf des Velomechanikers oder der Velomechanikerin. Sie denken an Hobby-Heimwerker:innen, die an ihrem Velo herumbasteln und sich dabei die Hände schmutzig ­machen. Ist das wirklich so?

Also, tatsächlich habe ich eine riesige Werkstatt zuhause, wo ich an allem Möglichen rumbastle und schraube. An Velos, Autos und anderen technischen Geräten. In meiner Ausbildung mache ich aber so viel mehr als nur rumschrauben: Ich weiss über die neusten Trends und Innovationen Bescheid, ­kenne die verschiedenen Velotypen und weiss, worauf ich bei welchem Velo achten muss. Zudem wird der Beruf mit den vielen E-Bikes auch stetig technischer: So muss ich wissen, wie ich ein E-Bike zu verkabeln habe und muss all die Programme für elektronische Komponenten kennen. Mittlerweile ist der Beruf des Velomechs oder der Velomechin also sehr modern und hat viel mit Technik zu tun. Es kommt von verschiedenen anderen Berufen etwas zusammen – ich mag diese Komplexität, sie macht die Arbeit abwechslungsreich.

Das heisst, E-Bikes haben einen hohen Stellenwert in deiner Ausbildung?

Absolut. Ich arbeite auch am liebsten an den E-Bikes, da dort die Verbindung zum Strom gegeben ist, was mich ja sehr interessiert. Ich mache gerne ­Updates bei Schaltungen oder gehe Fehlermeldungen auf den Grund.

Was sind nebst den E-Bikes deine Lieblingsarbeiten in der Werkstatt?

Eigentlich mag ich alles gern – und vor allem die Abwechslung. Wenn ich mich aber für einige Arbeiten entscheiden müsste, dann wäre das vermutlich das Nachschneiden eines Gewindes, das Einstellen von Schaltungen oder das komplette Montieren von Bremsen.

Und was bereitet dir manchmal Mühe?

Lenkerband wickeln und Räder einspeichen. Bei diesen Arbeiten braucht es sehr viel Geduld und wenn man bei den Speichen ein bisschen zu viel oder zu wenig anzieht, ist das Rad nicht mehr schön, was wiederum Mehraufwand bedeutet. Das Einspeichen ist auch sehr komplex und ich mache es nicht sehr häufig, daher fehlt mir vermutlich auch die Routine.

Wie gefällt dir die Berufsschule?

Gut, ich lerne grundlegende theoretische Dinge, wie etwa Strom im Grundsatz funktioniert oder welche Materialen welche Vor- und Nachteile mit sich bringen. Wir befassen uns aber auch mit Neuheiten, die wir im Betrieb vielleicht noch nicht haben.

Bist du froh, bei Veloplus deine Ausbildung zu absolvieren?

Absolut, für mich passts. Dadurch, dass wir ein grosser Betrieb sind, kann ich auch mal in eine andere Filiale und komme so ein bisschen rum, das ist toll.

Wem empfiehlst du die Lehre zur Fahrradmechanikerin oder zum ­Fahrradmechaniker bei Veloplus? Welche Fähigkeiten und Interessen sollte eine Person mitbringen?

Grundsätzlich sind alle, die etwas handwerkliches Geschick mitbringen und motiviert sind, etwas Neues zu lernen, richtig hier. Ein Interesse fürs Velo ist natürlich super, aber meiner Meinung nach keine Grundvoraussetzung – das kommt dann von alleine, wenn man sich Tag für Tag mit dem Velo beschäftigt. Und ein wenig mathematisches Können ist vermutlich auch nicht schlecht.

Was machst du, wenn du nicht in der Schule oder im Betrieb bist?

Nebst dem Werken in der eigenen Werkstatt und der Jugendfeuerwehr beschäftige ich mich viel mit dem Computer. Ich schraube gerne daran rum und baue Computer zusammen – aber ich game auch gerne. Mittlerweile trifft man mich aber auch immer mal wieder auf kleineren Velotouren an!


Berufslehre bei Veloplus – die Vorteile

Bei Veloplus hast du die Möglichkeit, eine Lehre in den Bereichen Detailhandel, Mechanik, Logistik und KV zu absolvieren. Diese Benefits erwarten dich:

  • Deine Ausbildung wird eng betreut von qualifizierten Ausbildner:innen.
  • Du erhältst einen guten und fairen Ausbildungslohn.
  • Du profitierst von fünf Wochen Ferien.
  • Du erhältst einen 13. Monatslohn.
  • Du profitierst von attraktiven Einkaufskonditionen.
  • Du kriegst ein jährliches Startguthaben von CHF 500.– für Velos und Zubehör bei Veloplus
  • Du darfst an Firmen- und Teamanlässen sowie speziellen Events für alle Lernenden teilnehmen.
  • Du hast die Möglichkeit, deine Karriere voranzutreiben.

Alle Informationen zur Ausbildung bei Veloplus findest du hier.


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