True Story: Ortlieb und Nachhaltigkeit

Ortlieb bietet während der Cycle Week Zürich (11. – 14. Mai) kostenlos Reparaturdienste für alle Taschen und Rucksäcke an. Besuche uns am Ortlieb Stand (G30) auf dem Gustav-Gull-Platz in der Europaallee und bringe deine Ortlieb-Lieblinge mit.

*bezahlte Partnerschaft mit Ortlieb

Reparieren statt Wegwerfen

Das Ziel von Ortlieb ist es, Produkte zu entwickeln, die nicht nur langlebig, sondern auch reparierbar sind. Jedes Produkt wird so konzipiert, dass es jahrzehntelang Begleiter sein kann. Dabei legt das Unternehmen besonderen Wert auf die Verwendung nachhaltiger Materialien und den Ausbau des Kreislaufgedankens. Reparieren statt wegwerfen ist die Devise von Ortlieb und mit über 18.000 Reparaturen im Jahr ist das Unternehmen ein wahrer Reparaturweltmeister.

Ortlieb hat die Taschen und Rucksäcke bewusst so gestaltet, dass Einzelteile unkompliziert ausgetauscht werden können. Dadurch leistet man einen aktiven Beitrag dazu, dass Produkte seltener vollständig ausgetauscht werden müssen und somit weniger Neuware produziert wird. Sämtliche Produkte haben eine Garantie von 5 Jahren und Ersatzteile sind für mindestens zehn Jahre nach dem Auslaufen eines Artikels aus der Kollektion erhältlich.

True Story – die Nachhaltigkeitskampagne von Ortlieb.

Made in Germany

Eine wichtige Säule der Nachhaltigkeit ist die Produktion in Deutschland. Ortlieb fertigt seine Produkte seit 1982 in Heilsbronn in der Nähe von Nürnberg. Dadurch kann das Unternehmen Prozesse optimieren, um Emissionen entscheidend zu reduzieren. Strom ist die wichtigste Energiequelle in der Produktion und gleichzeitig verantwortlich für grosse Mengen an Emissionen. Ortlieb betreibt eine eigene Photovoltaikanlage, die bereits heute rund zwei Drittel des Strombedarfs liefert. Durch den Ausbau der Anlage will man bis 2025 in der Lage sein, zu 100% des Strombedarfs selbst zu erzeugen.

Um den eigenen CO2-Fussabdruck transparent zu machen, kommuniziert Ortlieb ab 2023 den CO2e-Fussabdruck jedes Produktes. Ziel ist es, den CO2e-Fussabdruck bis Ende 2030 auf null zu reduzieren. Dabei setzt das Unternehmen auf die Verwendung von nachhaltigen Materialien und den Ausbau des Kreislaufgedankens. Über 70% der eingesetzten Materialien stammen aus Deutschland, um kurze Transportwege und eine nachvollziehbare Lieferkette mit hohen Sozial- und Umweltstandards zu gewährleisten.

(ab 2023 wird auf der Webseite von ORTLIEB für jedes Produkt der CO2-Fussabruck kommuniziert – von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Herstellung der Produkte)

A long way to go…

Für Ortlieb bedeutet „authentisch nachhaltig“ auch, dass die eigenen Schwachstellen offen und ehrlich angesprochen werden. Dazu gehören beispielsweise die Entsorgung von PVC, Nähteilen aus Asien oder die gelegentliche Verwendung von Plastikverpackungen. Man ist bei Ortlieb bestrebt, diese Punkte zu verbessern. Manche Lösungen erscheinen allerdings nur auf den ersten Blick umweltfreundlich und andere sind technisch noch nicht realisierbar. Zudem muss es wirtschaftlich sinnvoll umsetzbar sein, ohne einen Preis aufzurufen, der für den Konsumenten in keinem Verhältnis mehr steht. Es gibt noch viel zu verbessern und man hat bei Ortlieb für Fragen und Anregungen immer ein offenes Ohr.


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