Lange galt der Velosport als Männerdomäne, doch dieses Bild ändert sich zunehmend. Immer mehr Frauen steigen aufs Velo, mischen den Spitzensport auf und bringen frischen Wind in die Velobranche. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die weibliche Präsenz im Velobereich wächst rasant.
Velofahren ist weiblicher geworden – die Zahlen zeigen es
Gemäss einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag von Swisspo, der Fachstelle für Sportartikel Schweiz, hat sich der Anteil von Frauen, die das Velo sowohl im Alltag, als auch in der Freizeit nutzen, in den letzten Jahren signifikant erhöht. Insbesondere im sportiven Bereich ist ein eindrücklicher Anstieg zu verzeichnen. Während vor 10 Jahren ca. eines von zehn Mountainbikes an eine Frau verkauft wurde, liegt der Anteil bei Mountainbikes mittlerweile bei rund 40 Prozent und bei Rennvelos bei 30 Prozent (Stand: März 2024).

Offenes Potenzial und die Entwicklungen der letzten Jahre
Die Entwicklung der letzten Jahre ist eindeutig und verschiedene Events, Initiativen und Frauen, die für den Velosport einstehen, bestärken diesen wachsenden Trend. So hat beispielsweise auch Schweiz Tourismus 2023 mit der Initiative 100% Women die Frau im Velosport in den Fokus gerückt. Ziel war es, durch die zunehmende Anzahl gut ausgebildeter unabhängiger Frauen, die immer mehr das Bedürfnis nach sportlichen Abenteuern in der Natur haben, auch das grosse touristische Potenzial dieser Entwicklung auszuschöpfen. Im Zuge dieser Initiative wurde auch das Förderprogramm #fastandfemale von Swiss Cycling ins Leben gerufen, welche die Unterrepräsentation von Frauen im Leistungssport angeht und Frauen zum Velofahren begeistern und den Einstieg in den Sport erleichtern will.
2024 wurde zudem das neue Netzwerk Women in Cycling ins Leben gerufen. „Women in Cycling Switzerland“ setzt sich für eine vielfältige und integrative Velowelt ein, die Chancengerechtigkeit fördert und dazu beiträgt, dass Velofahren für alle Menschen zugänglich wird.
Auch sportlich ist vieles in Bewegung. An den Olympischen Spielen in Tokio 2021 gab es einen historischen Schweizer Dreifachsieg der MTB-Frauen Jolanda Neff, Sina Frei und Linda Indergand. 2021 fand die erste offizielle Tour de Suisse Women statt, die auf grosse Begeisterung stiess. 2022 wurde die Tour de Berne ins Leben gerufen, ein Velorennen und Breitensportanlass nur für Frauen. Doch auch abseits von Rennstrecken überzeugen Profisportlerinnen wie Jolanda Neff, Marlene Reusser, Elise Chabbey und viele weitere als grosse Vorbildfiguren um junge Frauen für den Velosport zu begeistern.
Die Liste der Initiativen, Fördermassnahmen, Events und Programme ist lang und hier könnten noch viele weitere Beispiele angeführt werden.
Welche weiteren Programme, Initiativen und Events für Frauen im Velosport kennst du? Schreib es in die Kommentare!
Vorbilder auf der Strasse und in der Branche
Dass sich der Trend rund ums Velo bei Frauen so stark entwickelt, liegt nicht zuletzt an all den engagierten Frauen, die vor und hinter den Kulissen mit vollem Einsatz dabei sind und Angebote mitgestalten oder selbst auf dem Velo unterwegs sind. Sei es als Leistungsträgerinnen im Spitzensport, in der Velopolitik, bei Verbänden oder auch als tägliche Benutzerinnen des Velos in Freizeit und Alltag. Wir haben verschiedene Frauen aus der Velobranche gefragt, was für sie die Präsenz von Frauen auf dem Velo und in der Branche bedeutet.
Yvonne Ehrensberger

«Lebendige Strassenräume, glückliche Kinder auf Velos und das Freiheitsgefühl auf dem Velo zeigen mir täglich, dass sich der Einsatz lohnt!»
Yvonne Ehrensberger ist Geschäftsleiterin von Pro Velo Kanton Zürich. Als engagierte Veloförderin setzt sie sich auf kantonaler und nationaler Ebene für sichere, alltagstaugliche Veloinfrastruktur ein und ist Mitglied des Vorstands von Pro Velo Schweiz.
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Dass mehr Frauen auf dem Velo unterwegs sind, ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Frauen stellen in der Regel höhere Anforderungen an die Sicherheit im öffentlichen Raum, und es ist höchste Zeit, Menschen statt Fahrzeuge ins Zentrum der Planung zu stellen. Erst wenn alle Menschen, die wollen, sich beim Velofahren wohl fühlen, sind wir am Ziel. Dank dem E-Bike ist die Möglichkeit, für Alltagswege das Velo zu nehmen, nicht mehr abhängig von Fitness oder Kraft. Auch ist der Kindertransport durch das E-Bike viel vielfältiger möglich geworden. Viele Leute erkennen so, dass das Velo schlicht ein praktisches Verkehrsmittel ist.
Welche Entwicklung beobachtest du im Bereich Velofahren und Frauen persönlich oder beruflich?
Der Bereich der Verkehrsplanung war lange und ist noch immer stark männerdominiert. Langsam aber sicher findet vor allem in den Städten ein Umdenken statt, indem Strassen nicht nur als „schnell von A nach B gelangen“ verstanden werden, sondern als Lebensräume, die für alle Menschen nutzbar sein müssen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Fähigkeiten. Häufig treiben Frauen diese Entwicklung voran. Den Status Quo zu verändern braucht viel Energie, Durchhaltevermögen und Verbündete. Lebendige Strassenräume, glückliche Kinder auf Velos und das Freiheitsgefühl auf dem Velo selbst zeigen mir jedoch täglich, dass sich dieser Einsatz lohnt!
Lisia Bürgi

«Rund um #fastandfemaleSUI ist eine solidarische Community entstanden, die unglaublich motiviert.»
Lisia Bürgi, Co-Leiterin Politik & Mobilität und Projektleiterin von #fastandfemaleSUI bei Swiss Cycling
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Rund um #fastandfemaleSUI ist eine solidarische Community entstanden, die unglaublich motiviert: Hervorzuheben ist insbesondere das unverzichtbare Engagement der Gruppenleiterinnen in der ganzen Schweiz, denen es zu verdanken ist, dass immer mehr Frauen sich vernetzen, gegenseitig unterstützen, Erfahrungen und die Freude am Radsport teilen.
Nathalie Schneitter

«Mehr Frauen auf dem Velo, bedeutet auch, dass es bessere Produkte für Frauen gibt, da wir endlich als wichtige Zielgruppe wahrgenommen werden.»
Nathalie Schneitter, engagiert sich als Athletin, Unternehmerin und Botschafterin für nachhaltige Mobilität und moderne Velo-Kultur.
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Ich persönlich glaube daran, dass Velofahren glücklich macht. Deshalb freue ich mich sehr, dass immer mehr Frauen den Radsport entdecken. Mehr Frauen auf dem Velo, bedeutet auch, dass es bessere Produkte für Frauen gibt, da wir endlich als wichtige Zielgruppe wahrgenommen werden. Schuhe im Topmodell bis in kleine Grössen, Kleider mit top Materialien, oder Rahmentaschen, die auch in kleine Rahmen passen.
Welche Entwicklung beobachtest du im Bereich Velofahren und Frauen persönlich oder beruflich?
Das Gravelbike hat den Radsport demokratisiert und bringt gerade auch viele Frauen neu auf Velo. Zudem schaffen E- und Cargobikes neue Möglichkeiten, die Frauen begeistern.
An der Cycle Week schaffen wir ein breites Angebot an Workshops, das unter anderem auch direkt an Frauen gerichtet ist. Von Fahrtechnikworkshop bis zu Mentaltraining für Frauen, zyklusbasiertem Training, oder einem Bikepacking-Overnighter-Workshop exklusiv für Frauen bieten wir ein breites Angebot, das auf richtig grosses Interesse trifft. Frauen organisieren sich gerne in Gruppen, vernetzen sich und empowern sich gegenseitig. Das versuchen wir mit entsprechenden Angeboten zu unterstützen.
Aline Kuenzler

«Velofahren bedeutet für mich Freiheit.»
Aline Kuenzler arbeitet als Kurierin beim Veloblitz, als Journalistin beim Velojournal und ist Kursleiterin/Selbstständige mit der Plattform velogisch.ch.
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Velofahren bedeutet für mich Freiheit. Freiheit, Zürich und die Welt mit «eigenen Beinen» zu erfahren und meinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu verdienen. Bei der Arbeit als Velokurier können dies Frauen ebenso wie Männer und sind genauso «frei».
Delphine Klopfenstein Broggini

«Beruflich stelle ich ein wachsendes Engagement von Frauen in der aktiven Politik fest.»
Delphine Klopfenstein Broggini ist Nationalrätin der Grünen und Präsidentin von Pro Velo Schweiz
Welche Entwicklung beobachtest du im Bereich Radsport und Frauen, persönlich oder beruflich?
In den letzten Jahren ist eine echte Dynamik zu beobachten: Immer mehr Frauen engagieren sich im Radsport, nicht nur als Alltagsradfahrerinnen, Sportlerinnen, sondern auch als Akteurinnen des Wandels – als Aktivistinnen, Mobilitätsexpertinnen, Politikerinnen, Planerinnen oder Unternehmerinnen. Beruflich stelle ich ein wachsendes Engagement von Frauen in der aktiven Politik fest, mit einem besonderen Fokus auf Effizienz, Sicherheit, Vielfalt der Bedürfnisse und Lebensqualität. Persönlich finde ich, dass das Fahrrad auch zu einem Instrument der Emanzipation wird: Es befreit von Zwängen, gibt Autonomie und definiert unser Verhältnis zu Raum und Zeit neu. Das ist eine sehr inspirierende Entwicklung.
Caro Gehrig

«Es geht nicht nur ums Sportliche, sondern auch um Selbstvertrauen, Austausch und das Gefühl, dazuzugehören.»
Caro Gehrig, Ex-Enduro-Profi, Specialized Ambassador und Bike-Abenteurerin, organisiert heute inspirierende Camps und Events mit Fokus auf Community, Empowerment und Natur. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester führt sie die Flem Mountain Lodge in Flims – ein Ort, der diese Werte lebt.
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Mega viel! Es ist einfach schön zu sehen, wie viele Frauen mittlerweile Biken, ihren eigenen Style finden und die Szene mitprägen – das war früher nicht selbstverständlich. Umso schöner ist es zu sehen wie viel mehr Frauen nun auf dem Bike sind!
Welche Entwicklung beobachtest du im Bereich Velofahren und Frauen persönlich oder beruflich?
Da passiert gerade richtig viel! Der Einstieg ins Biken war für Frauen wohl noch nie so einfach und einladend wie heute. Bessere Angebote, mehr Sichtbarkeit, mehr Support untereinander. Bei unseren Camps und Events spüren wir ganz deutlich: Frauen haben Bock auf Fahrtechnik, Abenteuer, echte Erlebnisse und eine starke Community. Es geht nicht nur ums Sportliche, sondern auch um Selbstvertrauen, Austausch und das Gefühl, dazuzugehören.
Melissa Riesen

«Die Velowelt wird durch die Präsenz Personen aller Geschlechter noch vielfältiger.»
Melissa Riesen, ist Teamleiterin vom Veloplus-Laden Biel und arbeitet seit 5 Jahren für uns.
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Für mich persönlich bedeutet das, dass wir der Gleichberechtigung in dieser Branche langsam näher kommen. Die Nachfrage bestimmt bekanntlich das Angebot und lässt unsere Velowelt durch die Präsenz Personen aller Geschlechter noch vielfältiger und ganzheitlicher werden. Diese Entwicklung erfreut mich sehr!
Michelle Andres

«Ich hoffe sehr, dass wir mit unserer Teilnahme viele junge Mädchen motivieren konnten, an ihre Träume zu glauben und selbst mit dem Radsport zu beginnen.»
Michelle Andres ist Elite Athletin auf der Bahn und im Kader der Nationalmannschaft und arbeitet nebenbei in der Kommunikation von Swiss Cycling.
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Es freut mich sehr, dass immer mehr Frauen aufs Velo steigen. Diese Entwicklung ist zentral, um Mädchen und Frauen zu inspirieren, selbst die Faszination des Radsports zu entdecken und aktiv daran teilzuhaben.
Welche Entwicklung beobachtest du im Bereich Velofahren und Frauen persönlich oder beruflich?
Für mich persönlich ist die Entwicklung im Bahnradsport besonders deutlich spürbar. Im vergangenen Jahr nahm ich an den Olympischen Spielen auf der Bahn teil – ein bedeutender Meilenstein, denn seit 16 Jahren hatte sich kein Schweizer Frauenteam mehr für die Olympischen Spiele in dieser Disziplin qualifiziert. Ich hoffe sehr, dass wir mit unserer Teilnahme viele junge Mädchen motivieren konnten, an ihre Träume zu glauben und selbst mit dem Radsport zu beginnen.
Als ich 2017 gemeinsam mit einigen Teamkolleginnen auf der Bahn startete, gab es keine weibliche Bahnfahrerinnen, von einem Nationalteam ganz zu schweigen. Wir trainierten fast ausschliesslich mit den Männern. Das war zwar eine wertvolle Schule, doch mir fehlten weibliche Vorbilder in der Schweiz, an denen ich mich hätte orientieren können.
Heute, fast zehn Jahre später, bin ich mit 28 Jahren eine der ältesten und erfahrensten im Team. Einige meiner Teamkolleginnen sind beinahe zehn Jahre jünger und nun versuche ich selbst das Vorbild zu sein, das ich mir mit Anfang 20 gewünscht hätte.
Im professionellen Bereich sind zwar weiterhin Unterschiede in Preisgeldern, medialer Aufmerksamkeit und Anerkennung spürbar, doch der Frauenradsport entwickelt sich rasant weiter, professionalisiert sich zunehmend und erhält die Wertschätzung, die ihm zusteht. Diese Dynamik zu beobachten, ist sehr erfreulich.
Santina Malacarne

«Ich finde es sehr inspirierend, wie sich Frauen gegenseitig motivieren, stärken und vernetzen.»
Santina Malacarne ist eine sportbegeisterte Influencerin und Social-Media-Spezialistin. Sie konzentriert sich vor allem auf Bike- und Outdoor‑Content – darunter Mountainbiken, Downhill- und E‑Bike-Abenteuer
Was bedeutet für dich die zunehmende Präsenz von Frauen auf dem Velo?
Für mich bedeutet es Gemeinschaft und Inspiration. Wenn mehr Frauen auf dem Velo unterwegs sind – im Alltag oder im Sport – entsteht ein Raum, der verbindet und motiviert. Es zeigt: Jede Frau hat ihren Platz auf dem Sattel, egal wie schnell man unterwegs ist, denn die Freude steht im Vordergrund.
Welche Entwicklung beobachtest du im Bereich Velofahren und Frauen persönlich oder beruflich?
Ich finde es sehr inspirierend, wie sich Frauen gegenseitig motivieren, stärken und vernetzen – online und auf der Strasse, sowie auf den Trails. Es entstehen Plattformen, Events und Projekte, die nicht nur Raum geben, sondern auch Mut machen. Das Velofahren wird vielfältiger, zugänglicher und gleichzeitig kraftvoller mit einem Touch of Feminity.
Veloreisen als Ausdruck weiblicher Freiheit
Immer mehr Frauen entdecken auch das Reisen mit dem Velo als persönliche Herausforderung und Quelle der Inspiration. Allein unterwegs zu sein, neue Kulturen zu entdecken und sich selbst zu begegnen – das sind Erfahrungen, die viele Velofahrerinnen bewusst suchen.
Auch Veloplus hat im Rahmen von Reisesponsorings schon viele Frauen, die sich auf Veloreise begeben haben, unterstützt. Drei inspirierende Frauen zeigen eindrücklich, wie vielfältig solche Reisen aussehen können:

Lea Borer durchquert alleine mit ihrem Sohn den Nahen Osten – von der Türkei bis in den Libanon. Sie erzählt von der Faszination des Unbekannten, überraschenden Begegnungen und der Erkenntnis, dass Abenteuer keine Frage des Geschlechts sind.

Nuria Emmenegger hat ihren Alltag gegen ein Leben auf dem Sattel eingetauscht. Als alleinreisende Frau erkundet sie die Welt – langsam, nah an Mensch und Natur. Ihr Reisebericht ist ein Plädoyer für Mut und Minimalismus.

Laura Villiger reist im Winter allein durch Marokko – über den Hohen Atlas, durch Sandstürme und gastfreundliche Dörfer. Ihr Bericht zeigt, wie bereichernd es ist, sich auch in der kalten Jahreszeit auf das Unbekannte einzulassen.
Frauen bei Veloplus – mit Fachwissen, Leidenschaft und Verantwortung
Nicht nur auf dem Sattel, auch hinter den Kulissen und in den Veloplus-Läden prägen zahlreiche Frauen die Schweizer Velolandschaft mit. Ob in der Werkstatt, im Verkauf, in der Logistik, im Produktmanagement oder in Führungspositionen: Frauen bei Veloplus bringen nicht nur Fachkompetenz und Kund:innennähe mit, sondern auch wertvolle Perspektiven auf die Bedürfnisse von Velofahrerinnen.
Ein Beispiel dafür ist Melissa, Teamleiterin im Veloplus-Laden Biel. Für sie ist das Rennrad nicht nur Sportgerät, sondern ein Lebensgefühl. Als gelernte Velomechanikerin weiss sie genau, wie es sich anfühlt, sich den Berg hochzukämpfen und das unbeschreibliche Freiheitsgefühl der Abfahrt zu geniessen. Heute leitet sie das Team in Biel mit viel Engagement und Know-how.
Neben Melissa zeigen auch viele weitere Portraits, wie vielseitig, engagiert und inspirierend die Frauen bei Veloplus unterwegs sind – ob in der Beratung, Werkstatt, Produktentwicklung oder Kommunikation. Gemeinsam gestalten sie mit Leidenschaft die Velowelt von morgen – offen, inklusiv und kompetent.
Frauen verändern das Velo und das Velo verändert sie
Die Zeiten, in denen der Velosport und die Velobranche männerdominiert waren, sind passé. Mit wachsenden Nutzerinnenzahlen, weiblichen Vorbildern in Rennsport und Wirtschaft sowie einem wachsenden Bewusstsein für Diversität wird klar: Die Zukunft des Velos ist auch weiblich!

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