Arm-, Bein- und Knielinge sind äusserst praktische Helfer. Dank des geringen Gewichts und des kleinen Packvolumens gehören sie in der Übergangszeit immer in die Trikottasche. Mit den Produkten der «Flexi»- und «Reflexi»-Reihe bist du nicht nur gut gewärmt unterwegs, sie machen dich gleichzeitig auch noch sichtbar.
Ausgangslage für neue Arm-, Bein- und Knielinge war der Wunsch einer Weiterentwicklung unserer bestehenden «Flexi»-Serie. Start dazu war ein Workshop mit sechs Textilverantwortlichen aus unseren Veloplus-Läden und Teilnehmenden aus dem Produktmanagement. In diesem Workshop wurden Ideen gesammelt und wichtige Eigenschaften von Arm-, Bein- und Knielingen definiert.
Sehr schnell war klar, dass Komfort, Passform und der Halt unabdingbar sind – da darf unterwegs nichts rutschen. Zudem gehört zur Grundausstattung von Arm-, Bein- und Knielingen, die in der Übergangszeit eingesetzt werden, ein warmes, angenehmes innen aufgerautes Material.
Die Arm- und Knielinge von Veloplus Swiss Design im Überblick

Die Besonderheit von „Reflexi“
Neben den Materialeigenschaften und der Passform war von Anfang an klar, dass die neue «Flexi»-Serie eine Besonderheit bekommen sollte, die den Veloplus-Kund:innen einen zusätzlichen Mehrwert bietet, so wie sich das für unsere Produkte in der Veloplus Swiss Design-Linie eben gehört. Im Workshop entstand so die Idee, ein reflektierendes Material zu verwenden, da so aus einem Armling gleichzeitig ein reflektierendes Accessoire wird. Reflektierende Beinlinge haben den Vorteil, dass bewegliche Produkte immer besser sichtbar sind als solche ohne Bewegung. Die reflektierenden Armlinge wiederum sorgen dafür, dass man von der Seite besser gesehen wird.


Testen, testen, testen
Auf den Workshop folgte eine Umfrage unter Veloplus-Mitarbeitenden. Dafür wurden diverse Ausführungen von Arm-, Bein- und Knielingen Probe getragen, um herauszufinden, welche Kriterien für eine gute Passform und viel Tragekomfort entscheidend sind. Unsere Anforderungen im Gepäck, machten wir uns auf die Suche nach geeigneten Materialien und einem Produzenten, der das Produkt für uns umsetzen kann.

In Italien ist Produktmanagerin Chiara Tröndle dann fündig geworden. Auch die Verpackung für die neuen Produkte überliess sie nicht dem Zufall. Die Verpackung soll zwar unbedingt eine Schutzfunktion für das Produkt erfüllen, ansonsten soll diese aber auf ein Minimum reduziert werden. Gemeinsam mit dem italienischen Produzenten kam die Idee auf, für die Verpackung ein Stückchen Reststoff zu verwenden. Dieses Stoffband bleibt in der Produktion übrig und hat mit dem Zusammenhalten der Arm-, Bein- und Knielingen nun seine neue Bestimmung gefunden.

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