
Bikepacking ist in aller Munde. Doch was bedeutet es und was ist der Vorteil? Veloplus-Kunde und Kommunikationsfachmann Fabian Reichle ist vom Bikepacking-Fieber angesteckt worden und erzählt, was es ausmacht.
Bikepacking ist in aller Munde. Doch was bedeutet es und was ist der Vorteil? Veloplus-Kunde und Kommunikationsfachmann Fabian Reichle ist vom Bikepacking-Fieber angesteckt worden und erzählt, was es ausmacht.
Möchtest du beim Velofahren und Wandern kostenlos übernachten? Liegt dir echte Gastfreundschaft am Herzen? Dann bist du bei Velodach genau richtig! Velodach ist das Schweizer Übernachtungsverzeichnis für Velofahrende und Wanderer.
Du planst diesen Sommer eine Velotour und reist punktuell auch mit dem Zug? Dann musst du diese Fakten für den Veloselbstverlad in Zügen kennen.
In unserer Rubrik «Mitarbeitende on Tour» stellen wir in einer losen Serie Veloplus-Mitarbeitende vor, die ihre Velopassion leben und zelebrieren. Heute: Tyler Haab, der auf seiner Eintagestour knapp 14 Stunden im Sattel verbrachte und 360 Kilometer abspulte.
Die Luzerner Adrian und Fabian waren seit Mai 2018 mit dem Velo unterwegs. Ihr Ziel: Vom nördlichsten Punkt Europas zum südlichsten Punkt Afrikas zu radeln. Wenige Wochen vor ihrem Ziel wurde ihre Reise abrupt beendet. So erlebten sie ihre letzten Tage in Afrika.
Yiying Shao und Pascal Steiner legen 22’000 Kilometer durch 21 Länder zurück und landen in Yiyings Heimatstadt Shanghai.
Entlang der kalifornischen Pazifikküste weht der Wind im Sommer von Norden nach Süden. Trifft man da einen der vielen entgegenkommenden Südwärtsradler, der fröhlich mit «Tailwind!» grüsst, so kann dies leicht sarkastisch wirken. Doch der Sommer im hohen Norden Amerikas hält viele schöne Überraschungen bereit. Nach 435 Stunden im Sattel, 26 Bärensichtungen und 46 verspeisten Hamburgern erreichen wir unser Ziel: Anchorage, Alaska.
Ihr komfortables Hotelzimmer reist bei unseren Fluss- und Veloreisen immer mit. Entdecken Sie tagsüber die schönsten Velorouten und geniessen Sie am Abend den Luxus an Bord eines eleganten Excellence Flussschiffes. Die perfekte Kombination aus Aktivität in der Natur, Entspannung und Genuss garantiert ein einzigartiges Feriengefühl.
Sand! Der Alptraum für jede Radfahrerin! Egal in welche Richtung ich blickte – nichts als Sand. Ich schob mein Velo Meter um Meter weiter. Von der Düne zu meiner Linken beobachtete mich eine Dromedarfamilie. Irgendwo im Nirgendwo sass ein Marokkaner, eingehüllt in eine traditionelle Djellaba im Schatten eines Dornbusches. Er grinste mich mit einem zahnlosen Lächeln an. Ich fragte mich, was er hier draussen wohl macht? Er sich über mich wohl auch. Ich biss meine Zähne zusammen. Yalla – Auf geht’s, und schob mein Gefährt weiter.