Seit seiner Gründung im Jahr 1987 hat sich Veloplus als verlässlicher Partner für Velos und Velozubehör in der Schweiz etabliert. In einer Branche, die von stetigem Wandel geprägt ist, bleibt Veloplus seiner Mission treu: die Förderung des Velos als umweltfreundliches Verkehrsmittel und die Steigerung der Freude am Velofahren.
Die Anfänge von Veloplus
Die Geschichte von Veloplus beginnt mit den beiden velobegeisterten Firmengründer Theo Weilenmann und Martin Wunderli. Aus Freude am Velofahren und der Überzeugung, dass nur ökologisch sinnvolle Fahrzeuge wie Velos eine Zukunft haben, gründeten sie 1987 Veloplus. Mit Schere und Klebstift bastelten sie den ersten 48-seitigen Katalog zusammen. Schnell zählte Veloplus einige Kund:innen und wuchs in den folgenden Jahren kontinuierlich. Nach Zwischenstationen in einem Häuschen hinter dem Hallenstadion in Zürich und einem Keller erfolgte 1993 der Umzug nach Wetzikon.

Beständigkeit in bewegten Zeiten
Trotz der dynamischen Entwicklungen in der Schweizer Velobranche hat Veloplus stets an seinen Grundwerten festgehalten. Das Unternehmen setzt auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit. Mit mittlerweile 11 Standorten in der ganzen Schweiz und einem umfangreichen Online-Shop bietet Veloplus ein persönlich getestetes Angebot an Velos, E-Bikes und das grösste Sortiment an Velozubehör in der Schweiz. Viele der angebotenen Produkte wurden selbst entwickelt, um den hohen Ansprüchen der Kundschaft gerecht zu werden.
Langjährige Mitarbeitende als Erfolgsfaktor: Roman Kühne

Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Beständigkeit von Veloplus sind die engagierten Mitarbeitenden. Viele von ihnen sind seit Jahrzehnten Teil des Unternehmens. So auch Roman Kühne, Teamleiter im Laden Wetzikon, der seit 27 Jahren für Veloplus im Einsatz ist. Was ihn überzeugt? Natürlich die Freude und Passion am Velo im ganzen Unternehmen.
«Zudem mag ich nach wie vor die Abwechslung in meinem Job. Der Austausch mit den Lernenden und Mitarbeitenden, die Beratung von Kundinnen und Kunden aber auch Büroarbeiten und die Planung von diversen Anlässen. Es ist auch immer schön, langjährige, treue Kund:innen bei uns im Veloplus-Laden begrüssen und beraten zu dürfen. Nicht selten kommt es vor, dass wir uns dann über Velo-Erlebnisse, Produkte oder Ideen austauschen.» Weiter freut sich Roman Kühne auch immer wieder, wenn es ihm und seinem Team gelingt, junge Menschen, die sie ausgebildet haben, weiterhin im Unternehmen beschäftigen zu können.
Natürlich habe sich auch vieles verändert in den letzten Jahren und Jahrzehnten. So etwa die Abläufe und Organisation innerhalb der Firma: «Es ist alles professioneller geworden und wirkt nicht mehr so handgestrickt, wie ganz zu Beginn.» Als Folge seien die Entscheidungswege etwas länger geworden und manchmal vermisse er die Agilität etwas, so der Teamleiter. Ein bedeutender Wandel ergab sich durch den Ausbau des Unternehmens mit mehreren Standorten. «Während früher Kund:innen aus der ganzen Schweiz nach Wetzikon reisten, um einzukaufen, können sie heute an mehreren Standorten einkaufen.» Ein grosser Schritt in der Geschichte von Veloplus war für Roman Kühne auch die Einführung des Veloverkaufs im 2014, was das Angebot wesentlich erweitert und den Betrieb weiterentwickelt habe. Zuvor wurde nämlich ausschliesslich Velozubehör verkauft.
Knapp 28 Jahre Erfahrung und Knowhow: Jacqueline Leisibach
Warum Jacqueline Leisibach, Verkaufsberaterin im Laden Basel nach wie vor mit Vollgas für Veloplus unterwegs ist? «Weil sich hier alles ums Velo dreht und unsere Kund:innen auch einfach nur Velo fahren wollen. Zudem ist mir Nachhaltigkeit und Sorge zur Umwelt wichtig. Und da die Teamgspänli mit demselben Spirit unterwegs sind, ist die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima sehr angenehm.»

Was sich verändert hat? So einiges, meint Jacqueline Leisibach. «Sicher das Aufkommen der E-Bikes und überhaupt das Velosortiment. Die Kund:innen informieren sich vorgängig im Internet und sind vielfach schon sehr gut vorbereitet, wenn sie in den Laden kommen. Durch die vielen technischen Tools geht meiner Meinung nach auch etwas Spontanität und Abenteuer verloren. Dies vereinfacht aber auch vieles, was man ja nicht mehr missen möchte. So liegen auch zwischen meiner ersten Veloreise mit viel Improvisation und „Schauen wir mal was kommt“-Attitüde und letzten Reise auf dem Velo mit viel Kartenmaterial und dem Buchen der Unterkunft mit einem Handyklick, Welten.»
Seit 19 Jahren für Veloplus im Einsatz: Stefan Röthlin

Stefan Röthlin ist Verkaufsleiter bei Veloplus und Mitglied der Geschäftsleitung. Seine Veloplus-Geschichte begann vor 19 Jahren. Und auch ihn hält die Veloleidenschaft hier: «Die Leidenschaft zum Velo mit Arbeitskolleg:innen und Kund:innen zu teilen ist toll. Zudem begeistert mich die Förderung des Velos als simples Fortbewegungsmittel im Alltag und in der Freizeit nach wie vor.»
Auf die Frage, was sich bei Veloplus alles verändert habe, erzählt Stefan Röthlin: «Eine Konstante bei Veloplus ist die Veränderung. Was dabei hilft und fast immer gelebt wird, ist lösungsorientiertes Handeln, um alles im Sinne der Kunden:innen und zum Wohl der Mitarbeitenden immer weiterzutreiben.» Verändert habe sich auch die Gesellschaft und somit auch die Menschen bei Veloplus, was aber auch gut sei. «Die Kundschaft steht stets im Zentrum unseres Denkens und Handelns, heute, morgen und auch in Zukunft. Wir wollen ein verlässlicher Partner rund um das Velo sein. Unsere Geschichte zeigt, dass wir das schon immer waren und noch immer sind.»

Ein Blick in die Zukunft
Mit fast 40 Jahren Erfahrung blickt Veloplus optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen bleibt seiner Vision treu und setzt weiterhin auf die Förderung des Velos als umweltfreundliches Verkehrsmittel. Durch kontinuierliche Innovationen und das Engagement der langjährigen Mitarbeitenden wird Veloplus auch in den kommenden Jahren ein verlässlicher Partner für alle Velofahrerinnen und Velofahrer in der Schweiz sein. In einer sich wandelnden Welt bleibt Veloplus ein Fels in der Brandung – beständig, verlässlich und stets im Dienst der Velobegeisterten.
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