Der neue Tremola 2.0 von Veloplus Swiss Design ist da!

Sowohl der Albis als auch der Tremola sind Schuhmodelle aus der Veloplus Swiss Design-Linie, die polyvalent einsetzbar sind. Die von Veloplus entwickelten Allrounder-Schuhe eignen sich für die Freizeit, den Alltag, aber auch für sportliche Touren. Sie sind somit die ideale Lösung für Velofahrende, die nicht für jeden Einsatzzweck ein Paar Veloschuhe besitzen wollen. Nun hat der sportliche Tremola, der auch jedes MTB-Abenteuer mitmacht, ein Update erhalten.

Grosse Namen, grosse Ziele. Die beiden Schuhe Albis und Tremola von Veloplus Swiss Design halten, was sie versprechen. Albis ist der ideale Veloschuh für Freizeit- und Genussfahrer:innen sowie für den Alltag. Er ist, wie die Albis-Bergkette entlang des Zürichsees auch, eine Bergkette, oder eben ein Schuh, für alle. Der Tremola wiederum ist vor allem für den sportlichen Einsatz und längere Touren konzipiert, wie etwa die historische Passstrasse über den Gotthard. Der Tremola-Schuh eignet sich auch bestens als MTB-Schuh. Eine Besonderheit bei beiden Schuhen ist die optional montierbare Abdeckplatte, die den Einsatz mit Flat- oder auch Klickpedalen ermöglicht und den Schuh universell einsetzbar macht. Der neue Tremola 2.0 kommt in zwei frischen, neuen Farbvarianten daher.

Den Tremola 2.0 «anthracite oat» gibt es
in den Grössen 41 – 47.
Der Tremola 2.0 in «dark blue lavender»
ist erhältlich in den Grössen 37 – 42.

Damit überzeugt der Tremola

Der neue Tremola 2.0 ist, wie auch sein Vorgänger ausgestattet mit Drehverschluss für eine millimetergenaue Justierung, Mesheinsätze sorgen für ein angenehmes Klima. Die Vibram-Aussensohle bietet trittsicheren Halt auf jedem Terrain und ist zum Velofahren wie auch zum Laufen geeignet. Während der Albis bereits vergangenes Jahr in den Genuss einer Neuauflage gekommen war, ist nun der Tremola dran.


Albis und Tremola – unterwegs seit 2016

Veloplus kann als Schuhhersteller und bei seinen Produkten Albis und Tremola auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Denn 2016 entwickelte das Produktmanagement zusammen mit Velofahrer:innen aus der Veloplus-Kundschaft den Bike & Hike-Schuh Tremola. Kurze Zeit später folgte der Launch des freizeit- und alltagstauglichen Veloschuhs Albis. «Die Schuhe entstanden dank des Feedbacks von über 100 Kundinnen und Kunden. Die Rückmeldungen sind massgeblich in die Produktentwicklung eingeflossen und haben so zu einem tollen, kundenfreundlichen Produkt geführt», blickt Yves Albrecht, Leiter Produktmanagement und Erfinder der Veloplus-Schuhfamilie zurück.

Produktmanagerin Chiara Tröndle bei der Weiterentwicklung des neuen Albis 2.0 im vergangenen Jahr.

Auch bei den Nachfolgemodellen, dem Albis 2.0 und dem Tremola 2.0 waren die Veloplus-Kund:innen involviert: Einem Aufruf zum Schuhtest sind rund 1000 Bewerbungen gefolgt, wovon eine Auswahl an Kund:innen mit Testschuhen Kilometer und Erfahrungen sammeln konnte.

Auch bezüglich der Farbwahl war unsere Kundschaft involviert. In einer Umfrage mit über 700 Teilnehmenden durften wir die Design- und Farbwünsche unserer Kund:innen erfahren. Das Ergebnis: Der Tremola kommt noch frischer daher. Das Modell für die Grössen 37 – 42 hat die Farbe «dark blue lavender», die Grössen 41 – 47 gibt es in «anthracite oat». Weiter wurde der Tremola mit textilen Ösen als Designelement ergänzt und neu besteht das Mesh- Material zu einem Teil aus Recyclingmaterial.

So hat sich die Schuhfamilie entwickelt

2016

Die erste Version des Tremola Bike- und Hike-Schuhs im Jahr 2016. Er war mit roter oder blauer Linie erhältlich.

2018

Nach Erfolg des Tremola und den nun bekannten Bedürfnissen dank Kund:innen-Umfrage entsteht der zweite Veloplus-Schuh, der Albis.

2020

Der Tremola bekommt eine Komplett-Überarbeitung.

2020

Der Albis erhält ein Design-Update.

2023

Nach zwei Saisons im Verkauf und einer Kund:innen-Befragung gibt es erneut ein Design-Update für den Albis.

2024

Im 2024 zieht der Tremola
nach und erscheint in neuem
Design. Auch dieses Mal haben
Kund:innen mitentschieden.


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1 Kommentar

Christian Herz
2. April 2024

Schade das es die buntere Variante aus der Umfrage nicht durchsetzen konnte. Da hatten leider zu wenige Leute Mut zur Farbe.

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