Alles neu macht 2013 – oder zumindest die Veloplus-Rucksäcke. Fotos zur Entstehungsgeschichte der neuen Modelle gibt es ganz unten in der Fotogalerie.
Zusammen mit unserem Produktionspartner VAUDE haben wir unsere Rucksacklinie überarbeitet. Eingeflossen sind Kundenideen, die Erfahrungen des Veloplus-Teams aus unzähligen Bike- und Veloerlebnissen und das Knowhow unserer Produktentwickler Fredy Ruhstaller und Markus Flückiger.
Die Entwicklungsgeschichte in Fotos gibt es unten an diesem Beitrag in der Fotogalerie.
Das Hip to shoulder (H2S) System
Die Verwendung des H2S-Systems durch Veloplus ist im Velobereich eine Innovation. Durch die Befestigung der Tragriemen an den Hüftflaps, anstatt wie üblich am Rückenteil, wird die die Packung auf dem Rücken besser stabilisiert.
YAK – ab April erhältlich
Zentral an den neuen Veloplus Rucksäcken ist das Tragesystem. Mit dem H2S-Befestigung (Hip to shoulder) verkürzen wir die Trageriemen um rund 10 Zentimeter. Möglich macht es die Befestigung an den Hüftlaps, statt am Rückenteil. Diese bessere Stabilisierung ist beim Biken auf rauer Unterlage ein echter Gewinn. Die Packung liegt nahe und ergonomisch am Körper. Mit der erstmaligen Befestigung an den Flaps verkürzen wir die Träger um rund 10 Zentimeter. Das Volumen ist variabel und macht den YAK zum idealen Begleiter für Ein- oder Mehrtagestouren.
YAK ALPIN – ab April erhältlich
Eine für Alles, so lautete unser Anspruch bei der Entwicklung. Tatsächlich ist der YAK ALPIN ein geräumiger (30 Liter) Alleskönner für jede Jahreszeit. Er überzeugt im Sommer auf mehrtägigen Biketouren gleichermassen wie im Winter auf Schneeschuhtouren. Das Hauptfach ist unterteilbar und bietet viel Platz. Die Aussenklappe dient als Helmhalterung, zum Stauen von feuchter Wäsche oder zum Festmachen von Schneeschuhen. Natürlich kommt auch der YAK ALPIN mit dem H2S-System.
SPEED 10 – ab April erhältlich
Unser Rennvelo-Rucksack muss besonders eng und straff am Körper sitzen. Gleichzeitig darf er in der Rennposition nicht zu nahe an den Hals rutschen. Möglich wird beides durch die Kombination aus Netz-Rücken- und H2S-System. Zudem sorgt der Netzrücken für gute Belüftung. Das Hauptfach kann mit einem Trinkbeutel nachgerüstet werden.
SERTIG – ab April erhältlich
520 Gramm bei einem Volumen von 12 Litern: Der SERTIG ist ein echtes Leichtgewicht. Trotz Abspeckkur trägt er sich voll beladen angenehm. Möglich macht es auch hier das H2S-System. Weitere Features sind die atmungsaktiven Träger und der gepolsterte Mesh-Rückenteil. Neben dem Velofahren eignet sich der SERTIG auch für Sommer- und Winterwanderungen.
Mehr zur Entwicklung unserer neuen Rucksäcke
Die Entwicklunsgeschichte in eingen Bildern
3 Kommentare
30. Dezember 2012
Rein optisch ist der Speed 10 schon ganz nett und auch der Sertig gefällt. Aber trotzdem nichts für mich, weil ich Rucksäcke beim Velofahren einfach nicht mag.
30. Dezember 2012
Dann bist du mit Taschen unterwegs Stefan? Was stört dich denn an Rucksäcken?
30. Dezember 2012
Was mich stört? Dass ich etwas auf dem Rücken habe, so ganz allgemein. Das Gewicht oder die Passform spielt da keine Rolle. Beim Wandern ist es o.K., weil es keine andere Lösung gibt. Aber sonst muss es nicht sein.
Ich habe immer eine alte Ortlieb-Tasche am Rad, in die ich alles „reinschmeisse“, was ich so brauche. Auch mal eine Umhängetasche mit Kleinkram drin, die ich dann am Zielort über der Schulter trage ;-). Oder ich nehme so eine nette Aktentasche mit „Klickbefestigung“ für den Gepäckträger.