Sicher mit dem Mountainbike unterwegs – zum Beispiel dank Crash Sensor

Unfälle mit dem Bike müssen nicht sein, kommen aber leider immer wieder vor. Mit entsprechendem Training lassen sie sich aber auf ein Minimum reduzieren. Und sollte doch mal etwas passieren, schlägt der Crash Sensor Alarm.

Dass es bei Mountainbikern auf den Trails dann und wann ein bisschen ruppig zu und her geht, gehört einfach dazu. Das bestätigt leider auch eine Auswertung der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva), die letzte Woche publiziert wurde und unter anderem zeigt, dass die Zahl der Unfälle abseits der Strasse markant zugenommen hat. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Zahl der Mountainbikes in gleichem Masse zugenommen hat.

Damit Partner und Familie daheim sich keine unnötigen Sorgen machen müssen, während du offroad unterwegs bist, gibts den Crash Sensor: Das clevere kleine Gadget befestigst du einfach am Helm, nachdem du es einmalig mit der entsprechenden App auf deinem Smartphone (iOS und Android) verbunden hast.

Registriert der Crash Sensor via Bewegungssensor einen Sturz, wird ein 30-sekündiger Countdown ausgelöst, den du stoppen kannst bzw. musst, wenn dir nichts Ernsthaftes passiert ist. Bei einem schlimmeren Crash werden nach 30 Sekunden automatisch die vorher definierten Notfallkontakte per SMS inkl. GPS-Koordinaten und Karte mit Standort informiert.

So verhindert der Crash Sensor zwar keine Unfälle, er kann dich aber retten, wenn du alleine unterwegs bist und verunfallst.

So oder so – einen Unfall wünscht sich niemand. Wer fit ist, seine Fahrtechnik immer wieder trainiert und die eigenen Fähigkeiten nicht unterschätzt, ist in der Regel sicher unterwegs. Selbstverständlich spielt auch die Ausrüstung eine wichtige Rolle: Helm, Handschuhe und Protektoren schützen den Fahrer, wenn ihn sein Bock doch einmal abwirft.

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